© Kärntner Woche, 15. Jänner 2020
VILLACH. Nicht jeder findet Gefallen an den Plänen der Stadt für die Stadthalle Villach. So wird der geplante Baustart – im Jahr 2021 beziehungsweise 2022 – kritisiert.
Die Botschaft des Bürgermeisters Günther Albel und des Landeshauptmanns Kaiser, die versprochenen dringenden Investitionen in die Stadthalle auf nach die Gemeinderatswahlen 2021 zu verschieben, ist so ernüchternd wie enttäuschend!
Gemeinsam mit den Gemeinderäten Richard Pfeiler (unabhängig) und Bernd Stechauner (BLV) wird eine Gegeninitiative ankündigt. „Wir werden in der Gemeinderatssitzung einen Dringlichkeitsantrag ein- bringen.“ Darin, heißt es, werde die Stadt aufgefordert, fünf Millionen Euro aus dem Kelag- Fonds bereitzustellen, um die „für den VSV so existentiellen Investitionen sofort in Angriff zu nehmen“.
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