© Kärntner Woche, 31. Juli 2019
Wasserqualität an Villachs Badestellen wird engmaschig kontrolliert.
VILLACH (aw). Was die Qualität des Seewassers anbelangt, so dürfen sich Villacher entspannt zeigen. Regelmäßig wird die Wasserqualität geprüft. Dafür zuständig ist Harald Ulbing, Mitarbeiter des Gesundheitsamtes. Geprüft werden Silbersee, Faaker See, Ossiacher See, Magdalensee, Vassacher See
und St. Leonharder See. Entnommene Proben werden zur Lebensmitteluntersuchungsanstalt in Klagenfurt gebracht. Ulbing: „Wir checken die Wasserqualität relativ engmaschig von Mai bis September.“ Faktoren, die die Qualität beeinträchtigen könnten, wären tagelanges Regenwetter, extreme Hitzeperioden oder Einschwemmungen. „In erster Linie geht es um Indikatorkeime im Wasser, Bakterien, die nicht gefährlich sind, sondern Verunreinigungen anzeigen und für die Qualitätseinstufung relevant sind.“ Er gibt Villach grünes Licht: Alle Seen weisen gute Qualität auf.