© 5 Minuten Villach, 30. Dezember 2019
Villach – Türkis-Grün scheint fixiert, die Regierungsverhandlungen sind in der Endphase. Das freut den Villacher Peter Weidinger ganz besonders, denn für ihn würde das bedeuten, dass – wenn Elisabeth Köstinger Ministerin wird – er wieder in den Nationalrat einzieht.
Es scheint fixiert – die neue Bundesregierung, bestehend aus Türkis-Grün, wird wohl Anfang des Jahres ihre Koalition bekanntgeben. Auch für Villach ist diese eine ausschlaggebende Bekanntgabe. Warum? Wenn Elisabeth Köstinger Ministerin wird, zieht der Villacher Mag. Peter Weidinger wieder in den Nationalrat ein und kann dort wieder Villachs Interessen vertreten. Bereits bei der Nationalratswahl konnte er mit 7.183 Vorzugsstimmen punkten.
Angelobung scheint sicher
,,Bereits in der letzten Periode war ich als Abgeordneter tätig und konnte hier die Anliegen der Villacher und Kärntner im Nationalrat vertreten. Ich würde mich sehr freuen, dies wieder tun zu können. Sollte die neue Bundesregierung zustande kommen und Elisabeth Köstinger ein Ministeramt bekleiden, kann auch ich wieder in den Nationalrat einziehen“, so Mag. Peter Weidinger.
Starkes Wählervertrauen
,,Die letzte Nationalratswahl hat gezeigt, dass die Bevölkerung hinter der ÖVP steht. Das spornt mich noch mehr an, meine Arbeit im Nationalrat mit vollem Elan wieder aufzunehmen und mit voller Kraft für Villach zu arbeiten. Für mich ist es besonders wichtig, das Gespräch mit den Menschen zu suchen und mich mit ihren Anliegen zu beschäftigen, um auch hier neue Anreize für meine Arbeit im Parlament mitzunehmen. Aus diesem Grund organisiere ich regelmäßig Bürgersprechstunden, wo jeder das Gespräch mit mir suchen kann“, so Mag. Peter Weidinger.
Villach als starker Wirtschaftsschwerpunkt
,,Bereits während der letzten Legislaturperiode konnte ich einiges im Nationalrat umsetzen, doch noch lange nicht alles was ich mir vorgenommen habe. Bereits in der Zeit als Stadtrat und Gemeinderat konnte ich viele Ideen und Eindrücke sammeln, diese möchte ich weiterhin ambitioniert im Parlament vertreten und versuchen umzusetzen. Villach ist eine wunderschöne Stadt und ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Kärnten, gerade aus diesem Grund ist es besonders wichtig eine starke Wahrnehmung im Parlament zu haben“, so der ambitionierte Politiker.
Bereits große Erfolge in der Vergangenheit
,,Besonders gefreut hat es mich, dass ich beispielsweise beim Familienbonus Plus, bei der kommenden Steuersenkung und bei der Erhöhung der Grenze vom geringwertigen Wirtschaftsgut tatkräftig mitwirken konnte. Mich freut es immer wieder aufs Neue, wenn ich sehe, dass ich durch meine Arbeit wirklich Großes bewegen kann“, so der 42-jährige Villacher.