Nach Finanzbildungsoffensive von Bundesminister Gernot Blümel soll nun Eingliederung in die heimischen Lehrpläne folgen.
Finanzminister Gernot Blümel hat mit der Finanzbildungsoffensive bereits eine wichtige Initiative für mehr Finanzbildung aller Altersgruppen gesetzt, nun folgt die Eingliederung für besseres Finanzwissen in die heimischen Lehrpläne“
Weidinger hat daher in der letzten Sitzung des Konsumentenschutzausschusses einen Antrag eingebracht, der darauf abzielt, dass die junge Generation als zukünftige Teilnehmer am Wirtschaftsleben, sowie Verbraucherinnen und Verbraucher generell künftig verstärkt über die bereits vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen im Bereich der Finanzdienstleistungen sowie über die Möglichkeiten zur Schuldenprävention informiert werden können. Gerade bei Jugendlichen ist es wichtig das Finanzwissen bereits in jungen Jahren aufzubauen, auf diese Weise für das Leben zu lernen und eventuellen Überschuldungen vorzubeugen. „Informationsangebote über das gesetzliche Recht zum kostenlosen Wechsel des Zahlungskonto werden somit leicht zugänglich und transparent für die Konsumentinnen und Konsumenten gemacht“, so Weidinger.
Bereits im Regierungsprogramm bekenne sich die Bundesregierung zur Verbesserung der Verbraucherinformation zum Basiskonto und zur verstärkten Eingliederung der Grundlagen des Wirtschaftsverständnisses und Finanzwissens sowie der kritischen Finanzbildung und ihrer Bedeutung für die Gesamtwirtschaft und die Gesellschaft in heimische Lehrpläne. „Wir setzen nun genau das um, um die Finanzbildung gerade bei Jugendlichen aber auch bei Konsumentinnen und Konsumenten allgemein bestmöglich zu unterstützen“, schließt Weidinger.